Ausschreibung: Nikolaus-Lehrgang, Schw. Gmünd, 5.12.2009
Nikolaus-Lehrgang 2009
DLV/WLV – Fortbildungsseminar Leichtathletik
Von der Kinderleichtathletik zur Talentschulung
Hindernisse überlaufen… Hürdensprinten … und ohne Rhythmus geht schon gar nichts
Spiel-, Übungs- und Trainingsformen einer grundlegenden Lauf- und Sprintschulung
Prinzipien, Inhalte und Methoden der Leichtathletik in Schule und Verein
Theorie, Praxisworkshops und Demonstrationen
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in Konzeption und Aufbau neuer Arbeitshilfen zur Leichtathletik folgen Ausschnitte und Beispiele aus den verschiedenen Entwicklungsstufen.
Trainings- und Bewegungslehre sind ebenso Themen des Lehrganges wie vielseitige Praxisdemonstrationen und spezifische Eigenrealisationen der Lehrgangsteilnehmer in einer grundlegenden Bewegungsschulung.
Besonders die Entwicklungsreihe „Vom Überlaufen von Hindernissen zum Hürdensprint“ bietet für Kinder und Jugendliche eine Fülle von reizvollen, herausfordernden und motivierenden Möglichkeiten. Die ganze Bandbreite von den Spiel- und Übungsformen der Kinderleichtathletik in Schule und Verein bis hin zum Aufbau- und Leistungstraining soll erarbeitet werden.
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Zeitplan / Programm:
Samstag, 5. Dezember 2009 – Beginn: 9.00 Uhr
Große Sporthalle Schwäbisch Gmünd, Katharinenstraße
Lehrraum und Leichtathletikhalle im Untergeschoss
9.00 Uhr
Begrüßung und organisatorische Hinweise
Einführung in das Thema – Lehrhilfen der Leichtathletik
Prinzipien, Inhalte und Methoden einer grundmotorischen Schulung
10.00 Uhr
Praxisdemonstration mit einer Grundschulklasse
Schnell weg, schnell drüber, schnell weiter
Alles ist NICHTS ohne RHYTHMUS
11.00 Uhr
Praxisdemonstration mit einer Talentfördergruppe
Hürdenlaufen – leicht gemacht
12.15 Uhr
Mittag
13.15 Uhr
Praxis mit den Lehrgangsteilnehmern wird im Stationsbetrieb parallel im Tausch der Gruppen angeboten
Aller guten Dinge sind DREI – Dreimal mit Rhythmus (A) Gymnastik mit Rhythmus und Takt, B) Rhythmisches Laufen, einmal drunter und drüber und vorbei, C) Hüpfen und Springen – und der Rhythmus hilft)
14.30 Uhr
Theorie: Planungsaspekte im Hürdentraining – das Aufbautraining
Die konditionellen, koordinativen und technischen Grundlagen
Praxisdemonstration: Wie Hürdensprinter der deutschen Jugendspitze trainieren
Ausschnitte aus einer Trainingseinheit zum Hürdensprint
16.30 Uhr
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung
Lehrkräfte:
Mitarbeiter des WLV/DLV-Lehrteams
Carsten Köhrbrück (Landestrainer Berlin, DLV-Lehrteam)
Jutta Bryxi, Christian Weber, Fred Eberle u.a.
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Teilnahmegebühren (Skripte und Imbiss sind enthalten) € 25.-
Anmeldung:
Fred Eberle, Am Käppele 2, 73527 Schwäbisch Gmünd, f.eberle@onlinehome.de
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Der Nikolauslehrgang 2009 wird gemeinsam von den Kooperationspartnern Deutscher und Württembergischer Leichtathletikverband, Leichtathletikregion Ost, Leichtathletikkreis Ostalb, Kreissparkasse Ostalb, Gmünder Ersatzkasse, Staatliches Schulamt Göppingen und Pädagogisches Fachseminar Schwäbisch Gmünd veranstaltet.
Ausschreibung: Hallen-Ostalbiade, Wasseralfingen, 15.11.2009
Ostalbiade unter dem Motto „Teamolympiade“
am Sonntag, den 15.11.2009Â in Wasseralfingen
Beginn: 14.00 Uhr
Veranstalter: Württembergischer Leichtathletik Verband Ostalbkreis
Ausrichter: TSV 1848 e.V. Wasseralfingen (LSG Aalen)
Wettkampfort: Talsporthalle und Sporthalle am Schäle in Wasseralfingen
Wettbewerbe: Schüler und Schülerinnen D (Jahrgang 1998 und jünger)
Leichtathletik einmal anders – kindgerecht und spielerisch verpackt.
Folgende Stationen sind vorgesehen:
1) Ausdauerlauf (alle Jahrgänge) | Auf der Strecke müssen verschiedene Zusatzaufgaben bewältigt werden (wird in der Schäle-Halle durchgeführt -> bitte nicht mit Hallenturnschuhe in die Halle wechseln)
2) Wendesprint mit Slalomlauf (alle Jahrgänge) | Auf Kommando aus der Schrittstellung mit vorderem Bein an der Linie so schnell wie möglich auf dem Hinweg um fünf Markierungsstangen, Rückweg als Flachsprint. Als Staffelstab dient ein Tennisring (Gummiring). Die Zeit wird genommen, wenn der letzte Läufer über die Ziellinie gelaufen ist.
3) Speerweitwurf (alle Jahrgänge) | Jeder Teilnehmer hat 3 Versuche, die Wurfspeere aus dem Stand in Zonen zu werfen. 3 Versuche, diese werden addiert.
4) Weitsprung (alle Jahrgänge) | Anlauf auf einer Langbank mit Sprung auf Matten. Weite wird gemessen.
(3 Versuche, der beste Versuch wird gewertet)
5) Froschspringen (nur Jahrgang 2000/2001 und 2002/2003) | Von einer Startlinie führen alle Teammitglieder der Reihe nach einen „Froschsprung“ (beidbeiniger Sprung aus der Hocke nach vorn) durch. Die Landestelle des jeweils vorhergehenden Springers einer Mannschaft stellt die Startlinie des jeweils nächsten Springers dar, der von dort aus seinen „Froschsprung“ durchführt. Gemessen wird, wenn der letzte Springer einer Mannschaft gesprungen und die Landestelle markiert ist. 2 Durchgänge pro Team (der bessere Versuch wird gewertet).
Ein Team besteht aus 5 Teilnehmer (männlich/weiblich oder gemischt) in folgenden Altersklasseneinteilungen: Jahrgang 2000/2001 | Jahrgang 2002/2003 | 2004/2005
Gewertet wird das gesamte Team. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Das Meldegeld beträgt pro Team 15,00 €.
Meldungen an: Christine Vandrey | Tel.+Fax: 07361/71398 | e-mail: cvandrey@lsg-aalen.de | Edmund-Kohler-Str. 57/1 | 73433 Aalen-Wasseralfingen
Meldeschluß: Sonntag, den 8.11.2009 (Nachmeldungen nur nach telefonischer Absprache möglich!)
Haftung:Â Veranstalter und Ausrichter übernehmen keine Haftung bei Unfällen, Diebstählen und sonstigen Schäden.
TSV Wasseralfingen / Christine Vandrey
Ergebnisse: Württembergischer DSMM-Endkampf, Schw. Gmünd, 26.9.2009
Ergebnisse des Württembergischen DSMM-Endkampfs 2009 am 26. September in Schwäbisch Gmünd
Endergebnis: Schüler A + Schülerinnen A | Schüler B + Schülerinnen B
Ergebnisse: Schüler/innen B | zur Übersicht
Ergebnisse: Ostalbiade, Aalen-Hofherrnweiler, 26.7.2009
Ergebnisse der Ostalbiade Schüler und Schülerinnen D und jünger, Hofherrnweiler, 26. Juli 2009
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